EGNOS

Alles ueber die Neuerfindung der Outdoornavigation: Der Triton mit SD Kartenspeicher (400, 500, 1500, 2000) und ohne SD (200, 300) und mit elektronischem Kompass und Barometer (500, 2000)

Moderators: S1G, Tux, Die Baumanns

Die Baumanns
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Post by Die Baumanns »

Jo, hatte ich heute auch kurz,
aber leider nicht dauerhaft, wie beim Exploristen.
Ich muss mich mal bei schoenem Wetter irgendwo hinsetzten und testen.

Gruss Guido
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inkognito
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Post by inkognito »

bei mir kein W - heute war aber auch die Satkonstellation bei uns im Norden zu der Uhrzeit zu der wir Cachen waren eher grenzwertig. Trotzdem alles gefunden :mrgreen:
Gruss, Matz
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GeoRouter
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Post by GeoRouter »

Hallo Steffen, wo hast Du die tolle Tabelle Satelliteninfo her oder wie komme ich daran.
Gruss Klaus

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Post by S1G »

Auf der Kompass-Seite das versteckte Menue aufrufen (--++-+) und dann geht es da weiter...
Da gibt es dann auch die Moeglichkeit der unbegrenzten Trackaufzeichnung und die Auswertung der Sensordaten, sofern Baro und kompass verbaut sind.
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Post by GeoRouter »

S1G wrote:Auf der Kompass-Seite das versteckte Menue aufrufen (--++-+) und dann geht es da weiter...
Da gibt es dann auch die Moeglichkeit der unbegrenzten Trackaufzeichnung und die Auswertung der Sensordaten, sofern Baro und kompass verbaut sind.
Danke. Das war mir noch garnicht aufgefallen.
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Post by GeoRouter »

Heute morgen hatte ich ganz was merkwuerdiges auf meinem T2000. In der Satellitenanzeige ein W aber eine Genauigkeit von 26 m.
Gruss Klaus

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Post by inkognito »

Du meinst aber nicht das ganz grosse W bei 9 Uhr, oder ;-) :?:
Spass beiseite. Nur weil der Korrekturdatensat gefunden und angezeigt wird, bedeutet das, dass die Position besser wird. Ein schlecht Empfang kann hier das Positionsergebnis erheblich negativ beeinflussen. Die Neptunhardware schaltet unter ein bestimmten Schwelle die Auswertung automatisch ab.
Gruss, Matz
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Post by GeoRouter »

inkognito wrote:Du meinst aber nicht das ganz grosse W bei 9 Uhr, oder ;-) :?:
Nein es war nicht das westliche W, sondern das fuer Egnos. Trotzdem Danke fuer deine Erklaerung.
Gruss Klaus

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Post by McFly »

Was ich schon immer mal von euch wissen wollte.

Hat einer eigentlich schon mal eine Genauigkeit von 3m erreicht? Ich kann mich nicht erinnern, das jemals gehabt zu haben. Das beste waren mal 4m. Meistens liege ich auf freiem Feld so bei 5-7m, im Wald bei 7-10m oder schlechter. Haengt natuerlich von vielen Einfluessen ab - wisst Ihr ja selber.

Gibts eigentlich eine besondere Satelliten-Konstellation, wo der Empfang besonders gut ist?

Wie gesagt, frag nur mal so aus Interesse und das kostet bekanntermassen ja nichts.

Gruss McFly
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Post by ron »

Hatte auf dem Dipsplay schon mal eine Genauigkeit angezeigt von 2m.

Gruss
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Post by targon31 »

Ja auch ich hatte schon 2m und 3 m.
Allerdings in den USA und erheblich suedlicher als hier...
Gruss Ronny
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Post by Bronja »

@McFly: "guten Empfang" bezieh ich mal auf eine gute Positionsbestimmung :wink: Eine qualitativ gute Berechnung Deiner Position bekommst Du bei einer homogenen Verteilung der Satelliten. Unser kleiner Rechenkobold rechnet sich ja einen 3-dimensionalen Bogenschlag. Wenn dann keine schleifenden Schnitte oder Satelitten z.B. nur in N-S Richtung vorhanden sind wird die von ihm gerrechnete! (Das ist keine echte Standartabweichung!) Genauigkeit besser. Fuer die wahre Genauigkeit muesstest Du am besten auf einem TP stehen und die gemessenen mit den echten (LVermA) Koordinaten vergleichen.
Gruss Bronja
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Post by inkognito »

Zur Genauigkeitsanzeige:
Bei allen Magellan GPS Geraeten wird die Genauigkeit als eine Ableitung zur theoretisch groessten Genauigkeit des Empfaengers dargestellt. Dazu muessen 95% aller in einem festen Intervall liegenden Positionsermittlungen innerhalb der definierten Genauigkeitskreise liegen. In der Praxis heist das, dass um die 2m Genauigkeit angezeigt zu bekommen, muessen 95% der Punkte, die in den letzen 20 Sek. ermittelt wurden innerhalb eines Kreises von 2m Durchmesser liegen. Das ist fuer ein Consumer GPS eine sehr konservative vorgehensweise. Beim gaengigen Wettbewerb ist man mit 50% der Punkte bereits zufrieden, was auch durchaus realistisch ist. Diese ermittelten Werte werden dann prozentual hochgerechnet. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass wenn der Triton 2m Genauigkeit anzeigt, dann ist die Position excellent. Andersherum kann man auch feststellen: Zeigt ein z.Bsp. Garmin eTrex (schon) eine Genauigkeit von 2m an, kann der Triton bei gleicher geografischer Position eine Genauigkeit von 5 bis 8 Metern anzeigen. In jedem Magellan steckt eben ein bisschen Vermessungsdenkweise ;-)
Gruss, Matz
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Post by Die Baumanns »

Dashalb liebe ich als Vermesser die Magellans auch so ;-)

Gruss Guido
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alois
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Post by alois »

Nun muss man aber mal fuer einen namhaften Sponsor meiner Hobbyausruestung schuetzend in Erwaegung ziehen, das ein Gros der Konsumenten das Plus bei der Genauigkeit nicht Ausschoepfen wuerde.

Die 50%-Regel dient allgemein dazu, schneller eine moeglichst eindeutige Positionsbestimmung zu erhalten.
Verschlechtern sich die Empfangsbedingungen, beginnt der Magellan das Wandern, waehrend der Konkurrent nun konservativer bei einer als ausreichend genau definierten Koordinate verharrt.

Der Anwender steht dann im Unterholz, etwa wenn er einen Geocache auslegt, und wartet darauf das sich sein Messinstrument auf einen endgueltigen Standort einigen kann.
Dann gibt es aber auch noch die Mittelung der Messungen, also das Ziehen eines Durchschnittswertes ueber einen laengeren Zeitraum.
Hierbei werden dann bei Magellan und auch den Mitbewerbern die guten und die schlechten Werte in einen Topf geworfen und heraus kommt ein Durchschnitt, also der Mittelwert.

Nur bei mieser Sicht auf die Satelliten ist der gemittelte Wert besser als der regulaere.
Wenn ich also im Wald stehe, sagt mir sowohl der Magellan als auch der Konkurrent wo ich auf wenige Meter genau im Wald stehe.
Beide weichen dabei voneinander kaum ab.
Das unterscheidet sich im Jahr 2009 kaum noch.
Viele Gruesse
Alois
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