Es ist Herbst...

Alles ueber die Neuerfindung der Outdoornavigation: Der Triton mit SD Kartenspeicher (400, 500, 1500, 2000) und ohne SD (200, 300) und mit elektronischem Kompass und Barometer (500, 2000)

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LFRB
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Post by LFRB »

:D Sollte ausreichen :shock:

Hab gerade mal nachgeschaut...ne DB mit 1000 Caches hat ca. 13MB
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speedskater
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Post by speedskater »

LFRB wrote::D Sollte ausreichen :shock:

Hab gerade mal nachgeschaut...ne DB mit 1000 Caches hat ca. 13MB
Bei mir hat eine PQ mit 500 Caches nur 2,73 MB...

Harald
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jaya
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Post by jaya »

@ pidiey, nett wenns geht. Jedoch bin ich nicht der Held am Pc ! Habe mich somit nicht diese "Sachen" rangetraut! Vielleicht liegt da dass ein oder andere Problem begraben ;-), jedoch hoffte ich schon ein wenig auf Plug an Play.

Nur mal Interessehalber, beim Oregon z.b kann ich doch PQ reinladen, loeschen...naechstes von der SD reinladen oder?

Danke und Gruss
Juergen
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alois
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Post by alois »

Beim Oregon werden keine GPX-Daten zwischen Geraet und SD-Karte getauscht.
Der Oregon kann allerdings ein Pocket Query auch von der SD-Karte einlesen und belaesst diese auf der SD-Karte.

Will man mehrere Tausend Caches mitnehmen, brauch man mehr als eine SD-Karte fuer Unterwegs.
Allerdings kann man auf jeder Karte bis 2000 Caches abspeichern.
Vom Geraet loeschen brauch man die Dateien nicht, wenn sie nur auf der SD-Karte liegen.
Loeschen geht aber auch nur ueber den PC.
Viele Gruesse
Alois
LFRB
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Post by LFRB »

alois wrote:Beim Oregon werden keine GPX-Daten zwischen Geraet und SD-Karte getauscht.
Der Oregon kann allerdings ein Pocket Query auch von der SD-Karte einlesen und belaesst diese auf der SD-Karte.
:shock: Seit wann? Dies ist mir absolut neu und ich habe dies so auch noch nicht gesehen...
LFRB hat Folgendes geschrieben:
Very Happy Sollte ausreichen Shocked

Hab gerade mal nachgeschaut...ne DB mit 1000 Caches hat ca. 13MB


Bei mir hat eine PQ mit 500 Caches nur 2,73 MB...

Harald
Ich habe hier auch PQ
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Post by hmops »

In Puncto GPX solltet ihr einmal den Lowrance Endura ansehen. Ich bin zwar kein Kampfcacher (ganze 2 Finds), aber man kann bis zu 8 Pocketquerys - also 4000 Cache - als GPX einfach auf den Endura kopieren und auch GPX von der SD einlesen. Mit dem Explorer kann man direkt im Geraet die Dateien wie unter Windows verwalten.
Ich bin zwar mit dem T2000 zufrieden, aber der Endura steht ganz oben auf der Wunschliste.

Harry
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Post by Caotix »

Ist ja alles gut und schoen, da ich aber gerne die Spoilerbilder mit dabei habe, just in case :wink: , gibt es nun mal nichts besseres als den Triton. Mir ist kein anderes GPS bekannt bei dem ich zum cachen keine zusaetzlichen Informationen brauche :D Natuerlich waere ein update positiv zu sehen, aber ich bin mit meinen beiden Tritons mehr als zufrieden. Freunde haben Gremlins in allen Variationen und ich moechte mit keinem tauschen :lol:

Gruss
Josef
Nerestro
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Post by Nerestro »

Moechtet ihr mal einem Geocache-verweigerer erklaeren was ein Spoilerbild ist, wozu es auf einem Triton mit drauf sein soll und was man ueblicherweise auf diesem Bild sehen kann?

Mir erschliesst sich die ueberschwaengliche Negativkritik am Triton naemlich nicht. Als Outdoorer, Mountainbiker und Technikfreak kann ich mit dem Triton ganz wunderbar umgehen und habe da keine offenen Kritikpunkte. Ueber Vantage-Point kann man sich noch unterhalten aber das geraet selbst ist top.

Woran liegt es dass es so viel Proteste am Geraet hagelt?
Sind meine Ansprueche zu gering oder sind Profi-Geocacher grundsaetzlich ein noergelndes, unzufriedenens Volk?
Mein Nachbar cacht seit drei Jahren erfolgreich mit einem Alan Map500.
So schwer kanns dann ja nicht sein wenn er das mit einem recht alten Geraet hinbekommt. Ein Freund sucht an Stellen die von Insidern markiert sind Schneegloeckchen in freier Wildbahn mit einem Garmin Geko.

Mal tacheles - klaert das Geocach-befreite Volk mal auf worum es hier ueberhaupt geht, damit wir mitmeckern koennen und es auch verstehen.

Gruss Nerestro
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speedskater
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Post by speedskater »

Nerestro wrote:Moechtet ihr mal einem Geocache-verweigerer erklaeren was ein Spoilerbild ist, wozu es auf einem Triton mit drauf sein soll und was man ueblicherweise auf diesem Bild sehen kann?
Das Spoilerbild bildet den Versteckort ab und dient damit als Hinweis
Nerestro wrote: Mir erschliesst sich die ueberschwaengliche Negativkritik am Triton naemlich nicht. Als Outdoorer, Mountainbiker und Technikfreak kann ich mit dem Triton ganz wunderbar umgehen und habe da keine offenen Kritikpunkte. Ueber Vantage-Point kann man sich noch unterhalten aber das geraet selbst ist top.
Der gemeine Triton-Geocacher, der hier schreibt, moechte alle Funktionen, die evtl. auch geruechteweise, angekuendigt waren umgesetzt wissen.
Nerestro wrote: Woran liegt es dass es so viel Proteste am Geraet hagelt?
Sind meine Ansprueche zu gering oder sind Profi-Geocacher grundsaetzlich ein noergelndes, unzufriedenens Volk?
Vielleicht sind sie auch nur laut...
Nerestro wrote: Mein Nachbar cacht seit drei Jahren erfolgreich mit einem Alan Map500.
So schwer kanns dann ja nicht sein wenn er das mit einem recht alten Geraet hinbekommt. Ein Freund sucht an Stellen die von Insidern markiert sind Schneegloeckchen in freier Wildbahn mit einem Garmin Geko.
Tja gehen tut dies alles, viele haben so auch angefangen. Beim Triton nun wollte man auf mitgefuehrte analoge Cachebeschreibungen, Spoilerbilder usw. verzichten und dies reicht nicht fuer 1000 Caches, nein, da muessen noch andere Gebiete als PQmitgefuehrt und von der SD-Card nachgeladen werden...
Ich bin mit dem Triton in meinen Anwendungsbereichen ( Radeln, Cachen, Wandern) voellig zufrieden.


Gruss,
Harald
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alois
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Post by alois »

Den Begriff "Spoiler" musste ich auch erst lernen.
Es handelt sich dabei um einen Hinweis auf das Versteck.

Das kann im Text sein, dann in der Regel als verschluesselte Textstelle, der "Hinweis" oder "Hint" oder durch einen Eintrag im Logbuch der zu viele Details verraet.
Als "Spoilerbild" bezeichnet man normalerweise ein Foto des Versteckes oder zumindest Foto der Gegend in dessen naeherer Umgebung man suchen soll.

So ein Bild ist natuerlich laengst nicht bei jedem Versteck vorhanden oder ueberhaupt erwuenscht. Spoilerbilder sind also eher was fuer kleine Maedchen die bei Sonnenschein draussen im Wald mit einem alten Empfaenger so schlechte Positionsangaben bekommen, das sie statt 2-3 Baeumen vielleicht 15 Baeume untersuchen muessten.
Und dann sehen sich die Maedels eben ein Foto des richtigen Baums an.

Allerdings gibt es auch Geocaches die einen entscheidenden Teil des Raetsels als Bild mitliefern. Klassisches Beispiel ist zum Beispiel eine gezeichnete Schatzkarte.
Ich habe hier Verstecke da wird fuer die Begehung einer unterirdischen Katakombe eine Karte mitgeliefert.
GPS ist dann natuerlich nutzlos.
Oder eine Stadtfuehrung die sich anhand einer historischen Karte von 1880 orientiert. Da brauch man zwar das GPS dann gar nicht mehr, weil alle zu findenden Punkte auf der alten Karte eingetragen sind und die Schwierigkeit eben darin besteht, nach drei Kriegen in einer voellig veraenderten Gegend noch das Ziel zu finden.
Eine andere Aufgabe fuehrt ueber einen Wanderweg und unterwegs soll man auf eine Gedenktafel achten. Auf einem mitgelieferten Bild ist diese Gedenktafel abgebildet aber an einer Stelle retuschiert und vor Ort muss man Bild mit Original vergleichen um mit so entdeckten Informationen (Jahreszahlen) eine Berechnung der Zielkoordinaten zu ermoeglichen.

Man brauch also doch recht haeufig Bilder und diese laed man sich eben in die Digitalkamera oder ein anderes Geraet das Bilder anzeigen kann und man im Gepaeck hat.
Seit sie es koennen, laed man sich die Bilder natuerlich bevorzugt ins GPS-Geraet und dann sucht man vor Ort nach dem passenden Bild.

Der Triton kann eine nachtraeglich aufgespielte Anwendung ausfuehren, die nicht nur die Geocache-Beschreibungen sondern darin enthaltene Bilder gemeinsam anzeigt.

Das brauch man nicht, aber es macht es zumindest einfacher, tausende Beschreibungen im Geraet mit allen wichtigen Informationen vorzuhalten.

Meiner Meinung nach allerdings kein Muss, denn es ist schon die Ausnahme wenn man am Tag mehr als 10 Bilder benoetigt und auch ueber Tage hinweg, etwa im Urlaub, genuegt eine zweistellige Anzahl.

Als Datensammler packt man sich aber nicht hundert Texte sondern eben 2-3000 Texte ins Geraet und dazu dann alle verfuegbaren Bilder.
Alles damit man sich am jeweiligen Ort des Aufenthaltes ueber alle Informationen mit seinem Geraet kundig machen kann, egal wo man sich befindet.

Ich halte die Funktion, Bilder direkt im Text anzeigen zu koennen, bei einem so kleinen Geraet fuer ueberschaetzt.
In der Realitaet ist es schon ermuedend, sich die gerne sehr langen Texte einer Geocache-Beschreibung auf einem mickrigen 2,2"-2,7"-Bildschirm durchlesen zu muessen. Komfortabel sind dabei enthaltene Bilder auch nicht mehr. Es hilft eben lediglich, den Ueberblick bei 1000 Texten und 100 Bildern schneller zu behalten.
Viele Gruesse
Alois
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Post by LFRB »

:D Das Triton ist m.E. momentan das beste Geraet zum Geocachen ohne Papierausdrucke.

Ob dies was wir so machen out of the box funktioniert ist mir eigentlich egal...denn es geht mit dem Geraet alles was ich benoetige dank des Forums.

Trotzdem haette ich gerne die Funktionen die bei der Markteinfuehrung angepriesen wurden. Da in erster Linie die Reisefunktion...

Im Prinzip kann man sich da mit der UDS auslagerung usw. behelfen...

Ansonsten sind wir Geocacher eben etwas "Technikverliebt" und haetten eben noch die Ein oder Andere Idee was ein GPS noch so alles tun koennte (siehe Ideensammlung...)
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Post by Nerestro »

Danke fuer die Antworten zu meinem bewusst provokativen Thread.
Nun blicke ich ein wenig mehr durch.
Wenngleich dadurch noch nicht alles klar ist.
Ich moechte mir gar nicht vorstellen wie Augenkrebs-gefaehrdend es sein muss auf einem Schluesselanhaengergrossen Display durch Texte zu scrollen. Aber nun gut. Ich will es ja nicht tot reden sondern nur nachvollziehen koennen.


Die Frage die sich mir noch stellt.
Nun habe ich gelernt dass man Informationen (und Anhaenge) von Tausenden GC auf dem Triton vorhalten kann fuer den Fall der Faelle.
Aber mal Hand aufs Herz - unabhaengig von der Machbarkeit. Ist es wirklich realistisch dass der gemeine Schatzsucher auch Informationen von Hunderten Caches mit sich rumschleppt will, die (je nach Fortbewegungsmittel) Tage oder Wochen von der geplanten Route oder dem Aufenthaltsort entfernt sind?

Ich kann mir gar nicht vorstellen dass ich bei einem Radurlaub - sagen wir mal vom Bodensee durchs Allgaeu zum Koenigssee - an 3000 Caches vorbeikommen wuerde. Waere es da nicht sinnvoller nur die Cache-Beschreibungen mitzunehmen die ich wirklich brauche?
Immerhin wird man ja wohl auch eine Urlaubsplanung ueber ein Computerprogramm (VP, Touratech, usw) machen und sich die Route aufs Geraet laden.

OK, wuensche Euch trotzdem viel Spass dabei.

Gruesse von einem GeoMuggel
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Post by pidiey »

jaya wrote:@ pidiey, nett wenns geht. Jedoch bin ich nicht der Held am Pc ! Habe mich somit nicht diese "Sachen" rangetraut! Vielleicht liegt da dass ein oder andere Problem begraben ;-), jedoch hoffte ich schon ein wenig auf Plug an Play.
Danke fuer Dein ehrliches Statement. :D

Ein "Held am PC" musst Du mit Sicherheit nicht sein, um dem UDS-SD-Mod hinzubekommen. Du musst ja faktisch nur in zwei Textdateien zwei Bezeichnungen austauschen und die User-Datenbank nach auf die SD kopieren. Der Zeitbedarf betraeg dafuer keine 10 Minuten. Gerade weil Du zwei Tritons fuettern musst, lohnt es sich alle mal. :wink:

Und Du wirst danach feststellen, der Triton-Herbst hat sich in einen kleinen Triton-Fruehling verwandelt.... :mrgreen:
Gruss Stefan
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T500, seit 2009 die perfekte Erweiterung für mein MTB ;-)
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Post by Sockeye »

Hi Nerestro,

Ich als (fast) nicht Cacher, bin absolut deiner Meinung.

Das Spoiler Bild ansich ist auf Deutsch ein Spielverderber Bild, welches entscheidende Hinweise gibt, wo genau der Cache zu finden ist, wenn man zu doof ist das Raetsel / die Aufgabe zu loesen....

:mrgreen: *schnell-duck-und-wegrenn-und-hinterm-sofaversteck*

VG
Sockeye
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Post by Die Baumanns »

Nerestro wrote:
Ich kann mir gar nicht vorstellen dass ich bei einem Radurlaub - sagen wir mal vom Bodensee durchs Allgaeu zum Koenigssee - an 3000 Caches vorbeikommen wuerde. Waere es da nicht sinnvoller nur die Cache-Beschreibungen mitzunehmen die ich wirklich brauche?
Immerhin wird man ja wohl auch eine Urlaubsplanung ueber ein Computerprogramm (VP, Touratech, usw) machen und sich die Route aufs Geraet laden.
Ich habe immer aktuell 500 einfache Tradis auf dem GPS, der Radius liegt bei ca. 25 km. Die Kollegen sind haeufig in einem groesseren Bereich unterwegs. Beruf, Freundin, ... dafuer gibt es unterschiedliche Gruende.
Also habe ich bei Terminen in diesem Gebiet keine Probleme bei abgesagten Termine, das sind dann die Gelegenheitscaches.

Das Lesen auf dem kleinen Display ist fuer mich kein Problem, da ich sie bei den Tradis eher selten brauche.

Gruss Guido
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