Magellanboard.de

Meine Lösung, ich glaube, ich schrieb es schon einmal, ist ein DEFY mit GeOrg (meiner Meinung nach die bislang beste Android-Geocaching-SW, die aber wohl leider nicht weiter entwickelt wird :sauer ). Das funktioniert super, kann alles, was man so braucht. Beschreibungen, Fotos und zahlreiche Tools i...

Lass hören, ob es irgendwelche sinnvollen, neuen Funktionen gibt. Z.B. Wegpunktprojektion.

Ich cache i.a. in Kombination meines GPS mit Mobiltelefon (GeOrg auf Android), weil ich noch keine bessere Lösung gefunden habe. Da die Empfangsqualität allerdings mit den Handy nicht so gut ist, nehme ich an problematischeren Stellen, z.B. im Wald, immer mein GPS. :thumbup Aber das Handy kann Funkt...

Schade, ist wohl nur ein Bug-Fix-Release. Dabei warten alle auch auf neue Features.

S1G wrote:Magellan hat gerade den eXplorist110 vorgestellt. Zwar auch mit Karte, aber für 129 US$ auch nicht sehr teuer. Das ist quasi ein 310 mit weniger Speicherplatz.

Ich weiß, Du kannst nichts dafür, aber ich hätte lieber einen 610 mit brauchbarer Geocacher-Software.

Naja, so mache ich es auch noch: Defy mit GeOrg, das kann alles, was man so braucht. Dazu gibt's für Android massig Tools, die man einfach zum Cachen braucht. Und das Handy habe ich sowieso dabei. Genauigkeit im Wald? Ist eher schlecht. - Dennoch wäre es toll, wenn zumindest die Bequemlichkeit mit d...

Achja, mal noch was am Rande. Abgesehen von den fehlenden Wegpunkten: Kann es sein das ich als ehemaliger iPhone Cacher von der Bedienung meines Smartphones verwöhnt bin oder ist das 310er total bescheiden aufgebaut und ich nur zu doof? :D (Die Bedienung ist umständlich, unangenehm und zeitaufwändi...

Das ist vor allem mal Sache des Owners. Im "schönen Beispiel" hat er halt die Wegpunkte angegeben. Die Koordinate des Caches selbst ist ja auch immer ein "Wegpunkt". Im Prinzip wurde hier der selbe Wegpunkt zweimal verwendet, einmal als Cache-Koordinate und einmal als Parkplatz. ...

S1G wrote:Nur vom eigenen Standort aus. Das war doch, was Du meintest?

Ich verstehe nicht, warum das nicht mal erweitert wird. Ist doch das Einfachste überhaupt und für viele DAS Argument gegen die Exploristen.

-Waypoints den Caches zuordnen (kann doch nicht so schwer sein und nervt ungemein) Usw. Ich cache seit Monaten quasi nur noch mit Handy, weil da alles funktioniert. Die Software wird von aktiven Geocachern entwickelt, nicht von ahnungslosen Designer in den USA und Indern beim Coding. Nur, wenn ich ...

Kann Dir da nur zustimmen. Ein "echtes" GPS-Gerät ist auf jeden Fall besser. Schrieb ich ja auch. Das Traum-GPS wäre wahrscheinlich eine Art erweiterbares GPS mit offenem OS das Entwickler beliebig und relativ einfach um Tools erweitern können. :D Eigentlich ist so ein Smartphone vollkomme...

Ich benutze meist mein Motorola Defy, welches auch als "Outdoor-Handy" verkauft wird (rel. stoßfest, wasserdicht - auch wenn ich's nicht probiert habe 8) ). Wie bei anderen, steigt insbesondere im Wald bei starker Belaubung die Abweichung bis zur Unerträglichkeit. Dann steige ich lieber au...

Das Problem hat man ja immer: kaum ist ein Gerät brauchbar, gibts wieder ein Neues (hier halt von der werten Konkurrenz). "Tornister" gefällt mir.

So meinte ich das eigentlich nicht. Ich frage mich halt welchen Sinn die Obergrenzen überhaupt haben, wenn doch offensichtlich nicht Kartenverwaltung das Kriterium sein kann. Denn ob man nun tausende Caches oder tausende POIs verwaltet ist ja im Prinzip egal.

Habe mich gestern mit einem "glücklichen" Garmin-Benutzer unterhalten. Glücklich deshalb, weil er einen Weg gefunden hat die auch auf seinem Gerät vorhandenen Cache-Obergrenzen zu umgehen. Er wandelt mit irgendeinem Tool WPs in POIs um. Diese kann das Gerät in beliebiger Anzahl - wohl bis ...