TRITON 200/300 Akku-Ladung im Geraet
TRITON 200/300 Akku-Ladung im Geraet
TRITON 200/300
Akku-Ladung im Geraet befindlicher AA-Zellen NiH 2000 mAH oder hoeher.
Ladestrom: 300 mA (leer) => 50 mA (voll)
BAUANLEITUNG (eigenverantwortlich!)
Es kommt weiterhin das USB-StandardKabel zum Einsatz.
Faehigkeiten:
Loeterfahrung
Feinmechanisches Geschick
Zeitaufwand:
ca. 1 Std.
Werkzeug:
Kreuzschlitzschraubenzieher klein
Loetkolben 50W, Loetzinndraht, Pinzette
Saitenschneider, ersatzweise Schere
Messer spitz und scharf
Material (alles handelsueblich!):
2x Silizium-Diode 1N400x (x = beliebige Zahl) ca. 50 ct.
1x Shottky-Diode SB160 (nur dieser Typ!) ca. 1 Euro
3 cm Litze (weicher Draht)
2 cm Isolierschlauch d ca. 2 mm, ersatzweise Isolierband
Da es mir hier zu kompliziert ist, Tabellen und Bilder zu veroeffentlichen,
bitte ich Interessierte mit obigen Voraussetzungen um eine
E-Mail-Anfrage unter:
kepala@web.de
Danke TOM
Akku-Ladung im Geraet befindlicher AA-Zellen NiH 2000 mAH oder hoeher.
Ladestrom: 300 mA (leer) => 50 mA (voll)
BAUANLEITUNG (eigenverantwortlich!)
Es kommt weiterhin das USB-StandardKabel zum Einsatz.
Faehigkeiten:
Loeterfahrung
Feinmechanisches Geschick
Zeitaufwand:
ca. 1 Std.
Werkzeug:
Kreuzschlitzschraubenzieher klein
Loetkolben 50W, Loetzinndraht, Pinzette
Saitenschneider, ersatzweise Schere
Messer spitz und scharf
Material (alles handelsueblich!):
2x Silizium-Diode 1N400x (x = beliebige Zahl) ca. 50 ct.
1x Shottky-Diode SB160 (nur dieser Typ!) ca. 1 Euro
3 cm Litze (weicher Draht)
2 cm Isolierschlauch d ca. 2 mm, ersatzweise Isolierband
Da es mir hier zu kompliziert ist, Tabellen und Bilder zu veroeffentlichen,
bitte ich Interessierte mit obigen Voraussetzungen um eine
E-Mail-Anfrage unter:
kepala@web.de
Danke TOM
Dann werde ich mal versuchen, TOMs Anleitung hier einzustellen...
Und so sieht das Ganze dann aus, wenn es fertig ist:
Anmerkung von mir: TOM hat diese Schaltung an einem Triton 300 getestet.
Ob das auch mit einem T400 oder 500 funktioniert, ist nicht ueberprueft. Ich sehe aber keinen Grund, warum das nicht funktionieren sollte.
Vielen Dank, fuer diese Anleitung.
Edit: Ich habe mal bei http://www.reichelt.de alles zusammengeklickt. Incl. Schrumpfschlauch und Litze ist das ein Materialwert von 1,25
Code: Select all
TRITON 200/300
Akku-Ladung im Geraet befindlicher AA-Zellen NiH 2000 mAH oder hoeher.
INFORMATION (ohne Gewaehr)
StromTabelle:
USB (5V) Batt.(3V)
Beleuchtg. Strom Strom
Stufe mA mA
0 67 120
1 100 170
2 130 210
3 140 230
4 160 255
Ger. AUS 0.5 0.05
Ladestrom: 300 mA (leer) => 50 mA (voll)
nach Umbau zum Strom [USB (5V)] beaufschlagt.
BAUANLEITUNG (eigenverantwortlich!)
Es kommt weiterhin das USB-StandardKabel zum Einsatz.
Faehigkeiten:
Loeterfahrung
Feinmechanisches Geschick
Werkzeug:
Kreuzschlitzschraubenzieher klein
Loetkolben 50W, Loetzinndraht, Pinzette
Saitenschneider, ersatzweise Schere
Messer spitz und scharf
Material (alles handelsueblich!):
2x Silizium-Diode 1N400x (x = beliebige Zahl) ca. 50 ct.
1x Shottky-Diode SB160 (nur dieser Typ!) ca. 1 Euro
3 cm Litze (weicher Draht)
2 cm Isolierschlauch d ca. 2 mm, ersatzweise Isolierband
Arbeitsschritte:
1. Batterien/Akkus entnehmen
2. 6 Kreuzschlitzschrauben loesen und Boden abnehmen
3. 6pol. Stecher am Vorderteil abziehen
Ansicht des nun losen Bodenteils innen:
SteckerAnschluss:
o o
+ o o - Polaritaet
bl or ge ws Kabelfarbe
BatterieSchacht:
rt sw Kabelfarbe
+ - Polaritaet
__ __
| | | |
Ziel ist es nun, die 5V am Stecker (+ bl) auf
3V am Batterie-Kontakt (+ rt) zu adaptieren.
4. Diodenanschlussdraehte auf ca. 12 mm kuerzen
5. Die 3 Dioden in Reihe (hintereinander)loeten,
(Reihenfolge egal, Richtung aber nicht!
Kennzeichnungsring jeweils ans unberingtes Ende.
6. Diesen Dioden-Strang mit dem Kennzeichnungsring-Anschlussdraht
an den + rt Kontakt des Batterie-Schachtes loeten.
Zuvor LoetKontakt mit Messerspitze von der schwarzen Vergussmasse befreien.
7. Ebenso + bl Kontakt des SteckerAnschlusses mit Messerspitze von der
schwarzen Vergussmasse befreien, ggf. freischneiden und KontaktSchuh abziehen.
Diesen am Drahtansatz mit Messer von Isolationsresten saeubern und die kurze Litze (beide Enden vorverzinnt!) anloeten.
8. KontaktSchuh wieder austecken und Isolierschlauch auf Litze aufschieben.
9. Andere unberingte Seite des Dioden-Stranges an die Litze loeten und Isolierschlauch aufschieben, ersatzweise Isolierband umwickeln.
10. Sollte nun so aussehen > Siehe Foto (kommt spaeter, wenn ich's kann)
11. 6pol. Stecker wieder am Vorderteil aufstecken.
12. Geraet schliessen, dabei Kabel zum GeraeteKopf (weg von den Dioden) verlegen.
Muss sich leicht schliessen lassen, sonst klemmt das Kabel!
13. Schrauben vor dem Eindrehen zuerst linksdrehen, bis ein leichter Knacks vernehmbar ist. So wird der alte GewindeGang gefunden. Dann gleichmaessig leicht anziehen (Gummidichtung drueckt fuehlbar etwas nach aussen).
Das war's!
Geniesse den Komfort:
Das Geraet wird bei Anschluss des USB-Kabels staendig geladen, ob am Computer,
USB-Ladegeraet fuers Kfz. (12V) oder Netz (230V).
Bei entladenem Akku betraegt die Ladezeit ca. 12 Std.
Eine Ueberladung ist erst bei Dauer-Anschluss ueber mehrere Tage moeglich.
Anmerkung von mir: TOM hat diese Schaltung an einem Triton 300 getestet.
Ob das auch mit einem T400 oder 500 funktioniert, ist nicht ueberprueft. Ich sehe aber keinen Grund, warum das nicht funktionieren sollte.
Vielen Dank, fuer diese Anleitung.
Edit: Ich habe mal bei http://www.reichelt.de alles zusammengeklickt. Incl. Schrumpfschlauch und Litze ist das ein Materialwert von 1,25
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ColorTrak, Triton400 Carbon Edition, eXplorist110, eXploristGC, eXploristTouch, eXplorist710
ColorTrak, Triton400 Carbon Edition, eXplorist110, eXploristGC, eXploristTouch, eXplorist710
Anleitung eingestellt
Vielen Dank S1G
das hast Du fein gemacht!
Das sollte fuer alle Tritons gehen, sofern genug Platz ist.
Ich weiss nicht, wie die Platine, die bei den hoeheren Ausfuehrungen wohl im Bodenteil untergebracht ist, aussieht.
Elektrisch gesehen ist kein Unterschied, es sei denn, die sind schon mit Ladevorrichtung ausgestattet.
Aber viel Platz beanspruchen die 3 Bauteile ja nicht, man muss sie ggf. eben etwas anders verteilen und besonders Warm werden sie bei max. 250 mW pro Teil ja nicht.
Viel Spass...
das hast Du fein gemacht!
Das sollte fuer alle Tritons gehen, sofern genug Platz ist.
Ich weiss nicht, wie die Platine, die bei den hoeheren Ausfuehrungen wohl im Bodenteil untergebracht ist, aussieht.
Elektrisch gesehen ist kein Unterschied, es sei denn, die sind schon mit Ladevorrichtung ausgestattet.
Aber viel Platz beanspruchen die 3 Bauteile ja nicht, man muss sie ggf. eben etwas anders verteilen und besonders Warm werden sie bei max. 250 mW pro Teil ja nicht.
Viel Spass...
TRITON 200/300 Signalton lauter machen
TRITON 200/300 Signalton lauter machen
Meine Untersuchungen kommen zu aehnlichen den hier schon beschriebene Ergebnissen:
Der verwendete dynamische Schallwandler AS-903Q-P8(Lautsprecherprinzip) hat eine gemessene Resonanzfrequenz von 2350 Hz, wird aber im unguenstigen Bereich von 1000 Hz betrieben.
Geeignet als Ersatz scheint mir der AL-60SP01
siehe
http://www.conrad.de/ce/ProductDetail.h ... 5977947136
Es handelt sich hierbei um einen aktiven Piezo-Signalgeber aehnlicher Baugroesse, der seine optimale Resonanz-Frequenz selbst mit 80 dB erzeugt.
Bin bei CONRAD kein Kunde (lebe halbjaehrig im Ausland und minimiere Geschaeftskontakte).
Ausserdem waere das Porto hoeher, als der Warenwert.
Vielleicht hat ja Jemand von Euch die Gelegenheit an dieses Teil zu kommen und es einmal auszuprobieren. Ich habe diese erst wieder im Mai 2011.
Gruss TOM
Meine Untersuchungen kommen zu aehnlichen den hier schon beschriebene Ergebnissen:
Der verwendete dynamische Schallwandler AS-903Q-P8(Lautsprecherprinzip) hat eine gemessene Resonanzfrequenz von 2350 Hz, wird aber im unguenstigen Bereich von 1000 Hz betrieben.
Geeignet als Ersatz scheint mir der AL-60SP01
siehe
http://www.conrad.de/ce/ProductDetail.h ... 5977947136
Es handelt sich hierbei um einen aktiven Piezo-Signalgeber aehnlicher Baugroesse, der seine optimale Resonanz-Frequenz selbst mit 80 dB erzeugt.
Bin bei CONRAD kein Kunde (lebe halbjaehrig im Ausland und minimiere Geschaeftskontakte).
Ausserdem waere das Porto hoeher, als der Warenwert.
Vielleicht hat ja Jemand von Euch die Gelegenheit an dieses Teil zu kommen und es einmal auszuprobieren. Ich habe diese erst wieder im Mai 2011.
Gruss TOM
Akkuladung bei Batteriebetrieb
Was heisst Kabum?
Kein Problem mit Batterien.
Der Spannungsabfall an den 3 Dioden ist so hoch, dass kaum Strom fliesst.
Auch ohne Batterien ist keine Beeintraechtigung des Betriebes zu erwarten.
Kein Problem mit Batterien.
Der Spannungsabfall an den 3 Dioden ist so hoch, dass kaum Strom fliesst.
Auch ohne Batterien ist keine Beeintraechtigung des Betriebes zu erwarten.
TRITON 200/300 Signalton lauter machen
Falls jemand mit dem AL-60SP01 experimentieren moechte, hier noch meine Erkenntnisse:
Beim Ausbau des AS-903Q-P8 muss die weisse Vergussmasse entfernt werden. Das ist kritisch bei den Anschluessen links (siehe Foto: Akku Ladung im Geraet), mir ist dabei ein naheliegendes SMD-Bauteil entgegengekommen (zum AS-903Q-P8 antiparallel geschaltete Diode, kann bei erfolgreichem Umbau aber entfallen). Diese SMDs sind hier wirklich superklein und schwerig wieder einzuloeten! Also vorsichtig und langsam mit spitzer Pinzette zu Werke gehen.
Der neue Signalgeber muss jedenfalls mit + ganau andersherum angeschlossen werden (an die kleine Dreiecksmarkierung = - bzw. Kathode) oder versuchsweise an (+ rt) BatterieSchacht. Das unterste Bauteil links vom AS-903Q-P8 ist ein Transistor mit einem Loetpad rechts (Collector) und 2 links (oben Basis ueber 100 kOhm an Masse, unten Emitter an Masse). Die Basis wird mit 1 KHz-Rechteck-Impulsen im Taktverhaeltnis von 1/10 angesteuert, entsprechen schaltet der Collector durch nach Masse. An ihm liegt z.Zt. der + Anschluss des AS-903Q-P8 (die Pol-Markierung ist bei einem passiven Lautsprecher hier fuer diese Schaltung eigentlich sinnlos), doch der AL-60SP01 (mit eingebauter Schallgeber-Elektronik) muss hier mit - angeschlossen werden.
Die Basis muss ggf. mit einem Kondensator von ca. 10 mikroF an Masse geglaettet werden, da der neue Signalgeber seinen Ton von ca. 2300 Hz ja selbst erzeugt und nur fuer die Ton-Laenge (ca.1 s) durch diesen Transistor eingeschaltet zu werden braucht.
Sonst muesst Ihr bis Mai 2011 warten....
Beim Ausbau des AS-903Q-P8 muss die weisse Vergussmasse entfernt werden. Das ist kritisch bei den Anschluessen links (siehe Foto: Akku Ladung im Geraet), mir ist dabei ein naheliegendes SMD-Bauteil entgegengekommen (zum AS-903Q-P8 antiparallel geschaltete Diode, kann bei erfolgreichem Umbau aber entfallen). Diese SMDs sind hier wirklich superklein und schwerig wieder einzuloeten! Also vorsichtig und langsam mit spitzer Pinzette zu Werke gehen.
Der neue Signalgeber muss jedenfalls mit + ganau andersherum angeschlossen werden (an die kleine Dreiecksmarkierung = - bzw. Kathode) oder versuchsweise an (+ rt) BatterieSchacht. Das unterste Bauteil links vom AS-903Q-P8 ist ein Transistor mit einem Loetpad rechts (Collector) und 2 links (oben Basis ueber 100 kOhm an Masse, unten Emitter an Masse). Die Basis wird mit 1 KHz-Rechteck-Impulsen im Taktverhaeltnis von 1/10 angesteuert, entsprechen schaltet der Collector durch nach Masse. An ihm liegt z.Zt. der + Anschluss des AS-903Q-P8 (die Pol-Markierung ist bei einem passiven Lautsprecher hier fuer diese Schaltung eigentlich sinnlos), doch der AL-60SP01 (mit eingebauter Schallgeber-Elektronik) muss hier mit - angeschlossen werden.
Die Basis muss ggf. mit einem Kondensator von ca. 10 mikroF an Masse geglaettet werden, da der neue Signalgeber seinen Ton von ca. 2300 Hz ja selbst erzeugt und nur fuer die Ton-Laenge (ca.1 s) durch diesen Transistor eingeschaltet zu werden braucht.
Sonst muesst Ihr bis Mai 2011 warten....
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- Senior Experte *****
- Posts: 5384
- Joined: Wed May 16, 2007 8:39 pm
- Location: Verden (Aller)
Wenn Du es so ausfuehrst, wie im Bild und die Vergussmasse entfernst, ist die Wasserdichtigkeit nicht mehr gegeben. Am besten also nach dem Loeten wieder vergiessen. Im einfachsten Fall hilft Heisskleber. Wasser am Kontakt sollte keinen Schaden anrichten.
Gruss, Matz
Seid nett zu Eurem GPS und geht mit ihm nach draussen !
Seid nett zu Eurem GPS und geht mit ihm nach draussen !
Vergussmasse undicht
Hi inkognito!
Die ist nur oberflaechlich weg, in den Durchfuehrungen durch den Kunststoff ist noch genug. Man sollte nicht unnoetig lange und zu heiss Loeten.
Natuerlich kann man sie wieder versiegeln, ich halte es aber fuer unnoetig, die Dichtheit ist auch sonst gewaehrt. Uebrigens ist das Gehaeuse gar nicht ganz dicht. Hast Du die Lueftungsbohrung unter dem weissen Filz bemerkt?
Gruss TOM
Die ist nur oberflaechlich weg, in den Durchfuehrungen durch den Kunststoff ist noch genug. Man sollte nicht unnoetig lange und zu heiss Loeten.
Natuerlich kann man sie wieder versiegeln, ich halte es aber fuer unnoetig, die Dichtheit ist auch sonst gewaehrt. Uebrigens ist das Gehaeuse gar nicht ganz dicht. Hast Du die Lueftungsbohrung unter dem weissen Filz bemerkt?
Gruss TOM