Bericht Schwedenurlaub mit dem Maggi
Posted: Thu Jul 28, 2011 6:33 pm
Hallo ihr,
ich möchte euch von meinem Urlaub in Schweden mit dem Magellan 710 berichten.
Vorneweg: es wird ein positiver Bericht.
Wir waren mit dem Wohnmobil unterwegs und hatten uns dazu einen Schweden Führer mit GPS Daten gekauft. Da mein Auto-Navi aber keine GPS Daten unterstützt, war ich heilfroh das Magellan Gerät zu haben. Wir haben einfach die GPS Daten eingegeben (genial diese 2 unterschiedlichen Formatmöglichkeiten auf einer Seite- das Buch hatte ein naderes Format als gc.com) und schon wurden wir von dem 710 perfekt zur neuen Übernachtungsmöglichkeit gelost. Wir haben nur die Standard Europakarte verwendet. Dennoch waren etliche kleine Wege vorhanden. Selbst so kleine Wege, wo wir mit dem Wohnmobil kaum durchkamen. Das fände ich schon erstaunlich.
Ich hatte zuvor in GSAK ca. 23.000 Caches auf einen kleinen Tablett-PC herunter geladen. Nachdem wir an unserem Tages-Ziel in Schweden jeweils angekommen waren, hatte ich den 710 in den NMEA Modus gebracht, mit GSAK verbunden und mir so den Centerpoint anzeigen lassen. Dann haben wir ein paar Cashs in der Nähe markiert einfach auf den 710 überspielt und schon konnten wir die Suche starten. Der kleine maggi hat uns dabei in keiner Weise irgendwie Schwierigkeiten gemacht. Im Gegenteil, es war erstaunlich, wie gut und stabil er diese dauernden Dateneingaben verarbeitete und uns lotste. Ich hatte anfänglich nur ein paar Schwierigkeiten mit dem nmea Modus (dazu hatte ich ja auch schon in einem anderen Thread angefragt), aber mittlerweile weiß ich wie ich das zu benutzen habe. Eigentlich muss man nur einen kurzen Moment warten, dann erkennt der Computer auch den nmea Modus an und weist einen COM Port zu. Irgendwann wollte ich auch auf meiner Reise tagsüber auf dem Bildschirm nahe liegende Caches sehen. Dann habe ich halt einfach aus GSAK mehrere Caches übertragen.
Ich hatte zwar vorher versucht mithilfe von MOBAC viele Karten zu erstellen, jedoch war das fast aussichtslos - ich habe nur die untere Spitze von Schweden als Karte erstellen können. Sonst gab es immer Speicherfehler.
Als besonderes „Highlight“ sei noch zu bemerken, dass ich mit dem 710 am Gürtel einmal mit einem Kanu kenterte. Der Schreck war groß. Im Wohnmobil wieder angekommen schaute ich natürlich sofort etwas genauer den 710 an. Zuvor hatte ich natürlich gleich die Akkus herausgenommen. Auffallend war das im Akkubereich doch ein wenig Wasser eingedrungen war. Ebenso war die kleine Speicherkarte nass. Schon verwunderlich, da hier am Gehäusedeckel eine Dichtung ist. Ich nahm den 710 auseinander und stellte fest, dass aber hier nicht ein Tropfen Wasser eingedrungen war. Um die Speicherkarte herum ist noch einmal eine Dichtung. Nachdem ich alles über Nacht habe trocknen lassen, versuchte ich die Funktionstüchtigkeit. Was soll ich sagen-der Maggi funktionierte einwandfrei.
Bleibt also festzuhalten, dass wir sehr froh waren, den Maggi bei uns gehabt zu haben. Mithilfe von GSAK benötigte ich auch keine Internetverbindung. Zuhause wieder angekommen, konnten wir problemlos alle Logs als Fieldnotes eintragen, da der 710 alles brav in der log.txt festhielt.
Viele Grüße,
Sebel
ich möchte euch von meinem Urlaub in Schweden mit dem Magellan 710 berichten.
Vorneweg: es wird ein positiver Bericht.
Wir waren mit dem Wohnmobil unterwegs und hatten uns dazu einen Schweden Führer mit GPS Daten gekauft. Da mein Auto-Navi aber keine GPS Daten unterstützt, war ich heilfroh das Magellan Gerät zu haben. Wir haben einfach die GPS Daten eingegeben (genial diese 2 unterschiedlichen Formatmöglichkeiten auf einer Seite- das Buch hatte ein naderes Format als gc.com) und schon wurden wir von dem 710 perfekt zur neuen Übernachtungsmöglichkeit gelost. Wir haben nur die Standard Europakarte verwendet. Dennoch waren etliche kleine Wege vorhanden. Selbst so kleine Wege, wo wir mit dem Wohnmobil kaum durchkamen. Das fände ich schon erstaunlich.
Ich hatte zuvor in GSAK ca. 23.000 Caches auf einen kleinen Tablett-PC herunter geladen. Nachdem wir an unserem Tages-Ziel in Schweden jeweils angekommen waren, hatte ich den 710 in den NMEA Modus gebracht, mit GSAK verbunden und mir so den Centerpoint anzeigen lassen. Dann haben wir ein paar Cashs in der Nähe markiert einfach auf den 710 überspielt und schon konnten wir die Suche starten. Der kleine maggi hat uns dabei in keiner Weise irgendwie Schwierigkeiten gemacht. Im Gegenteil, es war erstaunlich, wie gut und stabil er diese dauernden Dateneingaben verarbeitete und uns lotste. Ich hatte anfänglich nur ein paar Schwierigkeiten mit dem nmea Modus (dazu hatte ich ja auch schon in einem anderen Thread angefragt), aber mittlerweile weiß ich wie ich das zu benutzen habe. Eigentlich muss man nur einen kurzen Moment warten, dann erkennt der Computer auch den nmea Modus an und weist einen COM Port zu. Irgendwann wollte ich auch auf meiner Reise tagsüber auf dem Bildschirm nahe liegende Caches sehen. Dann habe ich halt einfach aus GSAK mehrere Caches übertragen.
Ich hatte zwar vorher versucht mithilfe von MOBAC viele Karten zu erstellen, jedoch war das fast aussichtslos - ich habe nur die untere Spitze von Schweden als Karte erstellen können. Sonst gab es immer Speicherfehler.
Als besonderes „Highlight“ sei noch zu bemerken, dass ich mit dem 710 am Gürtel einmal mit einem Kanu kenterte. Der Schreck war groß. Im Wohnmobil wieder angekommen schaute ich natürlich sofort etwas genauer den 710 an. Zuvor hatte ich natürlich gleich die Akkus herausgenommen. Auffallend war das im Akkubereich doch ein wenig Wasser eingedrungen war. Ebenso war die kleine Speicherkarte nass. Schon verwunderlich, da hier am Gehäusedeckel eine Dichtung ist. Ich nahm den 710 auseinander und stellte fest, dass aber hier nicht ein Tropfen Wasser eingedrungen war. Um die Speicherkarte herum ist noch einmal eine Dichtung. Nachdem ich alles über Nacht habe trocknen lassen, versuchte ich die Funktionstüchtigkeit. Was soll ich sagen-der Maggi funktionierte einwandfrei.
Bleibt also festzuhalten, dass wir sehr froh waren, den Maggi bei uns gehabt zu haben. Mithilfe von GSAK benötigte ich auch keine Internetverbindung. Zuhause wieder angekommen, konnten wir problemlos alle Logs als Fieldnotes eintragen, da der 710 alles brav in der log.txt festhielt.
Viele Grüße,
Sebel