Fazit nach Update auf 1.2

GPS Geraete von anderen Herstellern

Moderator: S1G

ef-biker
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Fazit nach Update auf 1.2

Post by ef-biker »

Nach dem problemlosen Update des MapContent auf 1.1 und nachfolgenden Softwareupdate auf 1.2, 4 Cachen und 81 Km Biketour kommt hier mein Fazit:
Die Software laeuft stabil und macht alles, was ein Navigator soll. Sehr schoen ist das schnellere Zoomen der Karte. Das GPX Handling ist besser und der nervige Icon-Bug beim Erneuern eines zuvor geladenen PQ ist weg. Der Neuberechnungsbug beim Aendern der Berechnungsmethode waehrend einer laufenden Navigation ist auch weg. Neue Grids sind da und die ganzen kleinen Kosmetikfehler sind behoben.
Superbegeistert bin ich vorallem vom GPS Empfang und vom 3D Kompass.
Auf meiner Wunschliste steht jetzt nur noch:
- weg mit den transparenten Datenfeldern
- ich will den alten Tripcomputer mit den 6 Feldern
- Wegpunktprojektion (mache ich zur Zeit mit OziExplorer)
- Spoiler im Cache anzeigen ohne Umweg ueber den Bildbetrachter
- Schnellerer Systemstart
und natuerlich neue Topokarten ;-)
Wenn ich so an die Probleme und Updates beim Vista HCx denke, dann hat Lowrance die Messlatte schon ziemlich hoch gehaengt :daumenhoch
Gruss, Juergen
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alois
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Post by alois »

Ja, fuer den Anfang ist es ganz in Ordnung.

Zum Geocachen wuensche ich mir aber zwingend eine Moeglichkeit, Geocache-Koordinaten manuell eingeben zu koennen.
Damit halt nicht wie bei einem Wegpunkt die Navigation bei Erreichen des Ziels beendet wird.

Eine Projektionsfunktion waere hilfreich, wird aber sicher nachgereicht da der Endura ja auch fuer Seenavigation angeboten werden soll.

Die Geschwindigkeit bei der die GPS-Peilung uebernimmt sollte angehoben werden (5km/h) oder waehlbar sein.

Um die externen Programme schliessen zu koennen, sollte es eine Tastenkombination geben. Ueberhaupt sollten hier die Tasten des Geraetes genutzt werden. Der MP3-Player laesst sich nur ueber das Touchscreen bedienen.
Wenigstens Titelanwahl und Lautstaerke sollten ueber Steuerkreuz und Zoom-Tasten gesteuert werden koennen.

Mit den transparenten Datenfeldern kann ich gut leben.

Grafikdateien mit einem Geocache verknuepfen zu koennen waere aber eine prima Funktion. Das waere auch fuer Wegpunkte und POIs gut.
So liesse sich auch eine Art Reisefuehrer im Geraet zusammenstellen.
(also genau das was Magellan mit der Reisen-Funktion geplant hatte)

Neue Karten sind ja wohl in der Mache, also ist auch der Wunsch im Grunde schon erledigt.

Interessant waere noch zu erfahren, welche Art Karten man zusaetzlich noch im Geraet nutzen kann, abgesehen von MagicMaps, Navionics und Lowrance?
Viele Gruesse
Alois
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Post by inkognito »

Ich habe die MP3 & Video Player durch den TCPMP Player ersetzt. Dann klappts auch mit den Tasten :mrgreen:
Beim Cachen und Wandern koennte ich mit den transparenten Feldern auch leben, aber auf dem Bike oder im Auto geht sowas gar nicht.

Die Endura.exe kann PSF (Vektor) und AT5 (Raster) Karten (Lowrance Format) verwenden. Fuer die Navionics wird die Navionics PDA Anwendung im Hintergrund eingesetzt; die MagicMaps laufen ueber ScoutPND. Kompass geht ueber den DKL Viewer oder mit MagicMapper umwandeln. Fuer eigenen Rastermaps geht GPS-Mate. Diese Anwendungen sind bereits in den Tools integriert und es muessen nur die entsprechenden Programme auf der SD Karte vorhanden sein, dann erscheinen sie automatisch im Werkzeuge Menue.
Gruss, Matz
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alois
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Post by alois »

Ich will die Anwendungen nicht selbst tauschen, ich will das es Lowrance tut.
Wie soll ich das Geraet Freunden empfehlen, wenn im zweiten Satz folgen muss, das ich das Ding dann noch etwas aufmoebeln muss damit er so zufrieden ist wie ich?

Am Ende soll es ein Geraet sein, das man einfach einschaltet und noch ein paar Karten rein schiebt. Was ich rein technisch damit anstellen kann ist kein Mehrwert fuer die Allgemeinheit.

Das Zauberwort heisst "Simplicity".
Macht es einfach und fuer Jeden verstaendlich.

Ein einfaches Geraet kann der Verkaeufer besser anpreisen und der technisch nicht so begabte Kaeufer schneller begreifen.
Ich treffe mich monatlich mit Geocachern die zu 90% ein Garmin haben, weil der Fachhandel nichts anderes fuehrt und man zudem an Bastelloesungen nicht interessiert ist.
Viele Gruesse
Alois
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Post by inkognito »

Es ist doch simpel:
Du setzt eine Datenkarte mit einer Navionics Karte ein und schon erscheint die Navionics Navigation in den Werkzeugen. Gleiches gilt fuer DKL, ScoutPND und GPS-Mate.
Was die Player angeht, kann man die vieleicht mal offiziell tauschen, aber wenn fuer Dich ein MP3 Player das Killerkriterium auf einem OutdoorGPS ist... ;-)
Gruss, Matz
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Post by ef-biker »

Der MP3 Player ist grottig, aber mal ehrlich: Kauft man deswegen ein GPS??? Ausserdem hat Matz fertige Scripte fuer die Installation von neuen Tools. Das ist kein Stueck Basteln mehr und erweitert den Endura nach Gusto :daumenhoch
Gruss, Juergen
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Post by alois »

Nein, den MP3-Player nutze ich aber gerne, da er nunmal vorhanden ist und ich unterwegs sonst auch einen separaten Musikabspieler nutzen wuerde.

Ich bekomme unentgeltlich Outdoor- und Fahrzeugnavigationsgeraete von Garmin und teste diese fuer diesen Hersteller.

Wenn ich mir einen Triton, einen Satmap oder einen Endura privat und auf eigene Rechnung kaufe, dann um die Geraete anderen Interessierten in meinem Umfeld praesentieren zu koennen und Empfehlungen auszusprechen.
Ich bin kein Haendler, daran verdiene ich nichts sondern gebe sogar Geld dafuer, auch Alternativen aufzeigen zu koennen.

Ich kann einem lokalen Fachhaendler kein GPS zeigen, bei dem man nicht nur die Software selbst anpassen kann sondern dies auch empfehlen soll.
Seine Kunden wollen eine Loesung die fertig fuer den Einsatz ist.
Die Geocacher auf dem monatlichen Stammtisch sehen das ebenso.

Kaufe ich mir ein GPS, koennen im Schnitt 100 persoenliche Gespraeche bei solchen Treffen oder Besuchen im oertlichen Handel (ich erledige meist kleine Serviceauftraege fuer Garminkunden) die Moeglichkeit eroeffnen, dieses neue Geraet Anderen schmackhaft zu machen.

Nimm es mir also nicht uebel, Matz, wenn ich eine Antwort wie die hier drueber bezueglich einer individuellen Loesung nicht als hilfreich ansehe.
Ich bin kein Anwender sondern quasi so etwas wie ein freier Handelsvertreter ohne finanzielle Interessen.

Wenn es sein muesste, kaeme ich wunderbar mit meinem Oregon 550t zurecht, der mich keinen Cent gekostet hat.
Aber wenn mir der Endura Safari gefaellt, will ich erreichen das ich nicht der Einzige bin der damit los zieht.
Viele Gruesse
Alois
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Post by ef-biker »

Klingt nach einem ganz schlechten Geschaeftsmodell ;-)
Ich beurteile ein GPS nach dem, was es fuer meine Freizeitaktivitaeten tut und sicher nicht nach bunten Bildern und Musikgedudel. Eine Beratung in diese Richtung halte ich fuer bedenklich. Ich wurde bei einem GPS Workshop markenneutral beraten und konnte die Geraete von Garmin, Magellan und Lowrance direkt am Bike ausprobieren. Auf die Beratung von sog. Fachhaendlern und manchen Communityberatern sollte man sich nicht verlassen. Eine Aussage zu einem OutdoorGPS ist fuer mich nur dann authentisch, wenn ich dem Berater abnehmen kann, dass er mit dem Geraet schon bis zum Hals im Schlamm gesteckt hat :mrgreen:

In diesem Sinne werde ich gleich mein K18 durch den Morast treiben :daumenhoch
Gruss, Juergen
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Post by alois »

Das ist ja kein Geschaeftsmodell sondern einfach nur die technische Seite meine Hobbys.
Wenn ich in einen der Koblenzer Laeden gehe, werde ich meist schon angesprochen, ob ich mir mal das Geraet eines Kunden ansehen koennte bevor sie es zur Garantie einschicken.

Und wenn ich beim monatlichen Stammtisch der Geocacher einkehre, packe ich gleich als erstes die Spielsachen auf den Tisch und die Geraete machen dann die Runde.
Anschliessend sprechen mich dann Neu-Geocacher an, bezueglich Tipps zur Auswahl eines eigenen Geraetes.
So vergehen meist vier Stunden.
Garmin-Geraete muss ich gar nicht mitbringen, wenn ich Jemandem einen Colorado oder einen Oregon zeigen will, brauch ich nur kurz am Nebentisch nach einem Geraet zu fragen.

Den Magellan Triton habe ich mittlerweile aufgegeben, denn sowohl aus der Sicht eines Fachhaendlers als auch der Geocacher ist dessen Inbetriebnahme zu kompliziert.

Aktuell fuehre ich den Lowrance Endura Safari vor.
So lange man da keine ordentlichen Topo-Karten zeigen kann, beruht das auch auf Versprechungen aber wenigstens die Grundfunktionen kann man schoen vorfuehren.
Ein Geraet das man ohne Handbuch in fuenf Minuten begreift, ist fuer solch ein Herumreichen prima geeignet.

Aber die interne Software sollte dann auf dem gleichen Stand sein, mit dem man das Geraet selbst kaufen oder durch offizielle Updates aktualisieren kann.
Wenn ich anfange den Medienplayer zu wechseln oder andere Navigationsanwendungen einzuspielen, zeige ich nicht mehr den Normalzustand und am Ende muesste ich bei jedem Cacher der sich den Endura kauft die gleichen Anpassungen vornehmen und nach jedem Firmwareupdate erneut.

An solchen Bastelloesungen ist die Allgemeinheit nicht interessiert.
Auspacken, Einschalten und ab nach Draussen - nichts mehr.
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Post by ef-biker »

alois wrote:Auspacken, Einschalten und ab nach Draussen - nichts mehr.
Genau das war es, warum ich zum Endura gewechselt bin. Die Bedienung hatte ich schon nach ein paar Minuten beim Workshop ohne Handbuch verinnerlicht. Dann einfach meine GPX Touren drauf, Outdoor Germany im Kartenschacht und "Lass knacken Zohan". Und als Bobon kann ich den Endura nach Gusto verfeinern.
Ich hatte auch den Triton im Test, aber ohne GPX und dann noch mit proprietaeren Datenkabel war er leider keine echte Alternative zum Endura. Dazu kommt noch der krasse Preisunterschied Safari - Triton 2000 :roll:
Ich bin topzufrieden mit dem Safari :daumenhoch
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Post by alois »

Na siehst Du, ein Workshop also.
Damit Du dich fuer den Endura entscheiden konntest, hattest Du ihn vorab zum testen in der Hand.
Ich mache ja nichts anderes, nur muss ich die Sachen erst kaufen.

Um auf einem Geocaching-Event etwas anderes als Garmin zu sehen, braucht es schliesslich auch Leute die etwas anderes als Garmin mitbringen damit es von Anderen befuehlt werden kann.

Die Mischung aus Touchscreen-Bedienung und ordentlichen Tasten, Funktionen wie der Geocache-Filter und eigentlich auch die Multimedia-Unterstuetzung machen das Geraet zu einem prima Tipp.

Mal mit dem Oregon verglichen, kann man den Endura auch wunderbar mit Handschuhen bedienen. Einen Geocache kann man beim Oregon immerhin nach dem Namen suchen, der Endura zeigt leider nur die Liste. Diese laesst sich aber so differenziert filtern, das auch bei 4000 Geocaches nur wenige Dutzend Treffer angezeigt werden, wenn ich gerade einen ganz bestimmten Mystery-Cache suche um mir noch mal die Details anzusehen.
Ich nutze zum Beispiel das eingebaute Mikrofon um bei einem angelegten Wegpunkt schnell ein paar Details zu ergaenzen.
Ich waehle "Sprachnotiz", spreche meine Info rein, speichere und auch Tage spaeter kann ich vor Ort einfach reinhoeren, woran ich mich an dieser Stelle erinnern wollte. Etwa Details zu einem Cache-Versteck, dessen Koordinaten ich eingegeben hatte.
Das geht schneller und einfacher als direkt im Geraet irgendwelche Textbotschaften zu verfassen.

Das ein kraeftiger Lautsprecher und nicht bloss ein kleiner Signalgeber eingebaut ist, macht den Safari auch besser hoerbar.
Akustische Signale in lauter Umgebung zu hoeren ist so deutlich einfacher.
Und auf dem Fahrrad koennte ich dank Sprachansagen sogar darauf verzichten, staendig auf das Display zu blicken.
Ich fahre gerne Abends am Rhein entlang und wenn ich zum Beispiel mit dem Satmap mal eine Route nachfahre, es aber schon Dunkel ist, macht der staendige Blick auf das hell erleuchtete Display es den Augen schwer sich danach wieder auf den ansonsten dunklen Weg voraus zu konzentrieren.

Der Endura koennte mir sogar in voelliger Dunkelheit den Weg weisen, wenn es das Kartenmaterial zulaesst, so das ich mit an die tatsaechlichen Lichtverhaeltnisse angepassten Augen auch mehr von meiner Umgebung wahrnehmen kann.

Eine grosse Anzahl potenzieller Kaeufer eines Lowrance Endura suchen ein einfach zu bedienendes Geraet, zuverlaessig auch ueber mehrere Stunden hinweg. Das sind auch zu einem hohen Anteil aeltere Menschen, die nicht mit dem Mountainbike jeden Trampelpfad in den Waeldern unsicher machen wollen sondern vielleicht wie Ich lieber ausgedehnte Touren fahren.
Im Wald treffe ich in einer Stunde vielleicht 2-3 Radfahrer, am Rhein begegnen mir aber in einer Stunde an sonnigen Tagen hundert Radler.

Freizeit ist nicht nur Extremsport, es muss kein Matsch spritzen damit ich ein GPS fuer gut befinden kann.
Wenn ich an einem Sonntag von Koblenz bis Mainz mit dem Rad fahren will und mir das Geraet am Lenker sagen kann, wo die naechste Gaststaette ist in der ich mal eine Pause machen kann und ein Stueck Kuchen und einen Kaffee trinken kann, dann hat sich die Technik in diesem Moment auch bewaehrt.
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Post by ef-biker »

Die Wahrheit liegt immer irgendwo dazwischen ;-)
In den richtigen Waeldern stimmt auch die MTB-Dichte :mrgreen:
Missionieren waere nicht mein Fall. Wenn wir uns mit den Bikern treffen, ist GPS gerne ein Thema, aber wir sind stark durchwachsen mit Garmin, Magellan, Aventura und Lowrance. Die einzigen Benachteiligten sind unsere Triton Kollegen. Tracks als GPX mal eben zwischen den Geraeten tauschen geht bei denen leider nicht. Trotzdem findet jeder seinen Weg durchs Gelaende.
Gruss, Juergen
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Post by kraeml »

Hallo miteinander. Bin neu hier, zumindest beim Schreiben. Das Lesen war fuer mich hilfreich und hat mich ueberzeugt einen Endura zu kauen. Danke an alle, besonders an Matz. Mit anderen Worten, habs nicht bereut.
Mir geht es wie Alois. Mach gelegentlich bei OSM mit und immer kommt man auf Gramin. Wollte aber nicht nur ein Daten-Darsteller sondern auch Daten erfassen wegen OSM. Der MM6 war mir zu teuer und Garmin kann nur darstellen. Viele OSM-Karten gibt es aber im IMG (Garmin) Format.
Mein Projekt waere, die OpenMTB bzw. Radkarte auf Endura laufen zu lassen. Wenn mir jemand bei folgenden Problemen helfen kann, wuerde ich mich sehr freuen:
1. Wo bekommt man das Skript mit TOLLS.XML?
2. Wie kann ich den GPS-Port splitten?
3. Wie bekomme ich Total Commander zum laufen?
4. Hat jemand schon den Mobile XT zum laufen gebracht?
5. ...
Ihr seht schon habe noch viele Fragen :?
Ich denke zu Punkt 1. sollte ich mich direkt an Matz wenden. Aber wie?

Gruss Michl
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Post by ef-biker »

Schicke Matz einfach eine PN.
Du brauchst am Endura keinen Portsplitter. Es stehen im Endura 2 COM Ports bereit: COM4 und COM2. COM4 ist von der Endura.exe belegt und COM2 ist frei. Du kannst also den Endura + 1 weitere Software gleichzeitig verwenden :daumenhoch
Bei Matz Tools ist der TotalCommander schon enthalten; Du startest die EXE einfach von der SD.
Viel Spass mit dem Endura - macht mir auch jeden Tag aufs Neue Spass !
Gruss, Juergen
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Danke fuer die schenlle Antwort. Mail ist unterwegs. Spass machts :D
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